Als Beratungslehrerinnen möchten wir Kinder und Familien unterstützen und ihnen den Übergang in die neue Schule erleichtern, Informationen zusammenführen und dokumentieren. Auch möchten wir KollegInnen, KlassenlehrerInnen und die Schulleitung entlasten und unterstützen, sowie unser Beratungsnetzwerk nutzen. Auch möchten wir Familien dabei unterstützen externe Hilfen in Anspruch nehmen zu können.

Wir stehen allen an Schule tätigen zur Seite, um in herausfordernden Situationen ein offenes Ohr zu haben.

 

Gründe für eine Beratung können sein:

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• Körperliche oder geistige Einschränkungen

• Schulmüdigkeit

• Überforderung in der Grundschule

• Unterforderung in der Grundschule

• Persönliche Schicksalsschläge

• Familiäre Situation

• Corona- Pandemie

• Konflikte innerhalb der Klasse

 

Als Beratungslehrerinnen sind wir Lotsen und helfen als Vermittlerinnen bei der Suche nach Lösungen. Besonders wichtig dabei ist die vernetzte Arbeit zwischen schulinternen und externen Ansprechpartnern. 

 

Folgende Grundprinzipien gelten für die Beratung:

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1. Freiwilligkeit

2. Freier Zugang

3. Kostenfreiheit

4. Schweigepflicht

5. Allparteilichkeit

6. Lösungsorientiert

7. Vertraulichkeit

 

Alle Schülerinnen und Schüler, sowie Eltern sind herzlich eingeladen das Gespräch zu suchen. Ein weiteres besonderes Anliegen der Beratung an Schule ist eine „möglichst erfolgreiche und bruchlose Bildungsbiographie der Schülerinnen und Schüler“ zu unterstützen.

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Frau Otte / Frau Brüggemeier

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